BiebelStunde

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und erhält Vollmachten für Jerusalem

6 Der König, neben dem die Königin sass, fragte mich: »Wie lange würde deine Re ise dauern? Wann
könntest du wieder hier sein?« Ich nannte ihm eine Zeit, und er war einverstanden. 7 Dann sagte ich
noch zu ihm: »Mein König, wenn es dir recht ist, dann möge man mir amtliche Schreiben mitgeben an
die Statthalter der Westprovinz, damit sie mich nach Judäa durchreisen lassen. 8 Ausserdem brauche
ich ein amtliches Schreiben an Asaf, den königlichen Oberforstverwalter. Er soll mir Bauholz geben für
die Tore der Verteidigungsanlage beim Tempel, für die Stadtmauer und für das Haus, in dem ich
wohnen werde.« Der König gewährte es mir, denn die gütige Hand meines Gottes stand mir bei. 9 Für
die Reise gab mir der König eine Leibwache von Offizieren und Reitern mit. Als ich zu den Statthaltern
der Westprovinz kam, übergab ich ihnen die Briefe des Kö nigs. 10 Sanballat, der Horoniter, und der
Ammoniter Tobija, sein Bevollmächtigter, gerieten in heftigen Zorn, weil einer kam, der den Israeliten
helfen wollte.




Der Mundschenk des Königs wagt eine Bitte ... Mein Schöpfer kennt mich durch und durch + Das R äucheropfer + Der Anteil des Stammes Manasse + Die Juden vernichten ihre Feinde + Jerusalem nimmt Gott nicht ernst + Dankbar genie ssen +
 
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